Reden hilft Schleußen zu öffnen

Liebe Sonja, noch einmal vielen Dank für deine Zeit. Wieder einmal durfte ich es erleben, nach langer Zeit, dass sich allein durch das Gespräch mit dir, schon nach den ersten Worten, etwas in mir gelöst hat und die Schleusen wurden geöffnet. Viel was du gesagt hast, war mir schon irgendwie klar, aber es tut gut, darin auch wieder bestätigt zu werden, dass ich nicht ganz falsch liege.


Was mich total überrascht hat, war deine Aussage, dass ich meine Spiritualität, meine energetische Anbindung, nicht verloren habe, sondern dass sie in mir ist, dass ich nur nicht mehr den Weg brauchen würde, erst muss ich das machen und dann das und dann komme ich vielleicht da hin... das muss erstmal sacken.


Und dann wieder diese alten Themen und die anklagenden Männer. Ich dachte, die hätte ich schon lange bearbeitet, verarbeitet, aufgelöst oder was auch immer und jetzt haben sie mich wieder eingeholt. Und hier jetzt gleich ein Beispiel dafür, warum ich der Meinung bin oder war, dass ich meine Anbindung verloren habe. Ich habe nämlich überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass das Symptom der aufsteigenden Hitze in Stresssituationen, oder auch Überraschungsmomenten, von Erlebnissen aus einem anderen Leben resultiert. Ich suche die ganze Zeit im körperlichen, Adrenalinausstoß, übermäßige Histaminausschüttung, Histaminunverträglichkeit, blablabla. Oder einfach nur extreme Unsicherheit.


Also, liebe Sonja, da muss ich unbedingt dran bleiben und da brauche ich deine Hilfe. Das mit dem mich abgrenzen, weil mir alles zuviel wird, weil ich überfordert bin, da ist mir eingefallen, dass ich mich von der Umwelt schon abgrenze indem ich mir ständig meine Knöpfe ins Ohr stecke und mich von Hörbüchern berieseln lasse. Da kann ich wunderbar abschalten, aber auch von meinen sich ständig kreisenden Gedanken. Letzteres hilft zumindest beim Einschlafen


Liebe Grüße, E

Hallo, ich bin Sonja...

bei der Vergabe von Geduld habe ich zu wenig abbekommen.

So bin ich kurz und knackig. Manchmal auch zu kurz und zu direkt.

In jedem Jahrhundert hat man die Rechtschreibung anders gehandhabt, so blieb mir nichts anderes übrig, als mich als Legastheniker zu tarnen.


Manche Geschichten klinge zu Phantastisch um war zu sein - was soll ich sagen, der Kosmos ist manchmal ein Scherzkeks 🍪

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